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Energiesparen

Energiesparen ist der Prozess und die Praxis der Reduzierung des Energieverbrauchs durch Verhaltensänderungen, bauliche Maßnahmen, technologische Effizienzsteigerungen und politische Instrumente. Ziel ist es, den Energiebedarf zu senken, Kosten zu sparen und Umweltbelastungen, insbesondere Treibhausgasemissionen, zu verringern.

Es betrifft private Haushalte, Industrie, Verkehr und öffentliche Gebäude. Typische Maßnahmen umfassen verbesserte Wärmedämmung, effiziente Heizungs-

Wirtschaftlich betrachtet wird Energiesparen oft als Investition gesehen: Hohe Anfangskosten können durch niedrigere laufende Energiekosten, längere

Herausforderungen ergeben sich aus finanziellen Barrieren, Mieter- oder Eigentümeranreizen, sogenannten Split-Incentives, Rebound-Effekten und dem Bedarf an

Energiesparen ist ein zentraler Baustein klimafreundlicher Energiepolitik und wird in vielen Ländern durch nationale Strategien, regionale

und
Kühlsysteme,
den
Einsatz
von
LED-Beleuchtung,
energiesparende
Haushaltsgeräte
sowie
den
Einsatz
von
Smart-Home-
und
Energiemanagementsystemen.
Auf
Produkt-
und
Gebäudeseite
spielen
Mindeststandards,
Kennzeichnungen
und
Bauvorschriften
eine
zentrale
Rolle,
die
effiziente
Neubauten
und
Sanierungen
fördern.
Nutzungsdauer
und
geringere
Emissionen
ausgeglichen
werden.
Politische
Instrumente
unterstützen
dies
durch
Subventionen,
steuerliche
Anreize,
Förderprogramme
sowie
verbindliche
Effizienzstandards
und
Informationskampagnen.
verlässlichen
Messungen
der
tatsächlichen
Einsparungen.
Eine
erfolgreiche
Umsetzung
erfordert
in
der
Regel
eine
Mischung
aus
finanzieller
Förderung,
technischer
Beratung
und
klarer
Regulierung.
Programme
und
internationale
Standards
gefördert.