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Endverbindungen

Endverbindungen bezeichnen Verbindungen, die an den Enden von Bauteilen hergestellt werden, um zwei oder mehr Bauteile zu koppeln. Sie ermöglichen die Übertragung von Kräften, die Abdichtung von Durchlässen sowie elektrische oder optische Kontakte und auch die räumliche Ausrichtung der Komponenten.

Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen der Technik verwendet, darunter Maschinenbau, Rohrleitungstechnik, Elektrotechnik und Bauwesen. Endverbindungen

Zu mechanischen Endverbindungen zählen Schraub-, Bolzen- oder Nietverbindungen, Kupplungen, Endstücke oder Flanschverbindungen, mit denen Enden von

Elektrische Endverbindungen betreffen das Ende von Leitern oder Kabeln, z. B. Steckverbinder, Crimp- oder Lötverbindungen sowie

Design- und Qualitätsaspekte umfassen Passgenauigkeit, Oberflächenqualität, Dichtheit, Korrosionsschutz, Vibrationsfestigkeit und eine sichere Wartung. Die relevanten Normen

Anwendungsbeispiele reichen von einer Rohrleitung mit Flanschverbindung über ein Kabelende mit Steckverbinder bis zu einer Bauteilverbindung

müssen
in
der
Regel
bestimmten
Lasten,
Temperatur-
oder
Druckbedingungen
standhalten,
gleichzeitig
eine
einfache
Montage
und
Wartung
ermöglichen
und
gegebenenfalls
Dichtheit
oder
elektrische
Kontakte
sicherstellen.
Bauteilen
fest
zusammengefügt
werden.
In
der
Rohrleitungstechnik
erfolgen
Endverbindungen
typischerweise
durch
Flansch-,
Schweiß-
oder
Gewindeverbindungen,
oft
ergänzt
durch
Dichtungen.
Terminalverbindungen
am
Geräteanschluss.
Je
nach
Anwendung
können
auch
Schraub-
oder
Klemmenverbindungen
genutzt
werden.
und
Prüfverfahren
richten
sich
nach
der
jeweiligen
Branche,
wie
DIN/ISO
im
Maschinenbau,
DIN/EN-Normen
in
der
Rohrleitungstechnik
oder
IEC-Normen
in
der
Elektrik.
durch
Schraubtechnik.