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Elektroaufnahme

Elektroaufnahme ist ein Begriff der Tontechnik und bezeichnet die elektrische Aufnahme, bei der Schall in elektrische Signale umgewandelt, verstärkt und zur Steuerung des Aufnahmegeräts verwendet wird. Im Gegensatz zur historischen akustischen Aufnahme, bei der der Klang den Schneidkopf oder den Tonarm mechanisch beeinflusst, ermöglicht die Elektroaufnahme eine größere Dynamik, einen erweiterten Frequenzbereich und eine geringere Hintergrundgeräuschentwicklung.

In den 1920er-Jahren wurden die ersten kommerziellen elektrischen Aufnahmen entwickelt und eingeführt; weltweit verbreitete sich das

Technisch basiert die Elektroaufnahme auf einem Mikrofon, einem Vorverstärker und einem Schneidkopf, der durch das elektrische

Die Elektroaufnahme legte das Fundament der modernen Tonaufnahmetechnik und bildete den Übergang zu späteren Verfahren wie

Verfahren
in
Studioproduktionen
und
löste
die
rein
mechanische
Aufnahmetechnik
ab.
In
Deutschland
gewann
die
Elektroaufnahme
mit
den
großen
Plattenstudios
Ende
der
1920er
Jahre
an
Bedeutung,
wodurch
Aufnahmetechnik,
Mikrofonierung
und
Produktion
grundlegend
modernisiert
wurden.
Signal
die
Rillen
der
Schallplatte
moduliert.
Die
Elektronik
ermöglichte
bessere
Wiedergabe
von
hohen
Frequenzen,
mehr
Dynamik
und
einen
geringeren
Rauschpegel;
zugleich
entstanden
neue
Anforderungen
an
Abmischung,
Equalization
und
Studiopraxis.
Magnetband
und
digitaler
Aufnahme.
Sie
ist
ein
zentrales
Kapitel
in
der
Geschichte
der
Tonaufzeichnung.