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Eigenmarken

Eigenmarken, auch Handelsmarken genannt, sind Produktlinien, die Einzelhändler unter ihrem eigenen Markennamen verkaufen. Häufig werden sie von externen Herstellern produziert und exklusiv oder vorwiegend in dem jeweiligen Laden verkauft. Sie unterscheiden sich von nationalen Marken, die von Herstellern stammen und breit erhältlich sind.

Typen von Eigenmarken reichen von günstigen Budget- oder Value-Linien über Standardlinien bis hin zu Premiummarken. Außerdem

Durch zentrale Einkaufsorganisationen, Vertragsproduktion und Qualitätsmanagement ermöglichen Eigenmarken Skaleneffekte und bessere Margen für den Handel. Sie

Historisch gewannen Eigenmarken im Laufe des 20. Jahrhunderts an Bedeutung, besonders im Lebensmitteleinzelhandel. In vielen europäischen

Für Verbraucher bedeuten Eigenmarken oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Vorteile für Händler sind Differenzierung, Preisführerschaft und höhere

gibt
es
Bio-,
Regional-
oder
Speziallinien.
Viele
Händler
betreiben
mehrere
Linien,
um
unterschiedliche
Kundengruppen
anzusprechen.
beeinflussen
Sortiment,
Preisbildung
und
Lieferketten.
Die
Qualität
von
Eigenmarken
variiert
zunächst,
hat
sich
aber
in
vielen
Märkten
durch
strenge
Standards
der
Hersteller-
und
Händlerseite
angenähert
an
Herstellermarken.
Ländern
sind
sie
heute
ein
wesentlicher
Bestandteil
des
Angebots
und
tragen
zur
Wettbewerbsdynamik
bei.
Margen;
Nachteile
können
Abhängigkeiten
von
Herstellern
und
Risiken
bei
Produktqualität
oder
Reputationsschäden
sein.