Editorumgebungen
Editorumgebungen bezeichnen Software, die dem Bearbeiten von Quelltext, Markup oder Dokumenten dient. Sie reichen von einfachen Texteditoren bis hin zu integrierten Entwicklungsumgebungen (IDEs).
Texteditoren bieten grundlegende Bearbeitungsfunktionen; IDEs integrieren zusätzlich Compile-, Debug-, Build- und Testwerkzeuge sowie Projektverwaltung, Versionskontrolle und
Typische Merkmale: Syntaxhervorhebung, Autovervollständigung, Code-Navigation, Linting, Debugging, integrierte Terminals, Build- und Testläufe, Refactoring-Werkzeuge, Paket- oder Plugin-Systeme.
Je nach Bedarf unterscheiden sich Editorumgebungen in Ressourcennutzung, Startzeit und Umfang der Funktionen. Leichte Editorumgebungen eignen
Sie sind plattformübergreifend verfügbar; viele unterstützen Erweiterungen, Remote-Development und Container-Arbeitsabläufe.
Zu bekannten Beispielen zählen Visual Studio Code, Sublime Text, Vim, Emacs, JetBrains IDEs wie IntelliJ IDEA,
Sicherheit: Erweiterungen können Risiken bergen; regelmäßige Updates empfohlen. Editorumgebungen bilden damit eine zentrale Komponente moderner Softwareentwicklung,