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Druckpapier

Druckpapier bezeichnet Papiere, die für den Druck von Text und Abbildungen vorgesehen sind. Es umfasst Produkte für industrielle Druckprozesse wie Offset-, Flexo- und Siebdruck sowie für den Bürobereich, etwa Tintenstrahl- oder Laserdruck. Typische Kenngrößen sind die Grammatur, die Oberflächenbeschaffenheit, die Weiße bzw. Helligkeit und die Opazität.

Druckpapiere lassen sich grob in unbeschichtete (ungecoatete) und beschichtete Papiere unterscheiden. Unbeschichtete Papiere eignen sich gut

Weitere Unterteilungen ergeben sich nach Verwendungszweck: Zeitungspapier (sehr leicht, geringer Glanz), Kopier- bzw. Büropapier (ca. 60–120

Wichtige Eigenschaften sind Grammatur, Opazität, Weißgrad (ISO-Brightness) und eventuell Glanz. Diese beeinflussen Druckqualität, Transparenz und Kosten.

für
Flächen-
und
Textdruck,
Verlagspapiere
und
viele
Büropapiere.
Beschichtete
Papiere
besitzen
eine
Glasur
oder
Mattebeschichtung,
die
Schärfe,
Druckqualität
und
Farbwirkung
erhöhen;
sie
werden
häufig
für
Magazine,
Kataloge
und
Werbemittel
eingesetzt.
g/m²),
Buch-
bzw.
Verlagsdruckpapiere
(80–120
g/m²,
oft
gestrichen),
sowie
Cover-
oder
Kartonpapiere
(häufig
200
g/m²
und
mehr).
Die
Herstellung
erfolgt
aus
Zellstoff,
oft
aus
Holz;
Bleiche,
Additive
und
Oberflächenveredelung
bestimmen
das
Endprodukt.
Nachhaltigkeit
spielt
mit
recyceltem
Material
und
zertifizierten
Rohstoffen
(FSC/PEFC)
eine
zunehmend
wichtige
Rolle.
In
Europa
regeln
Normen
wie
ISO-
und
DIN-Standards
Maße,
Gewicht
und
Qualität.