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Drachenfliegen

Drachenfliegen bezeichnet das Steuern eines Drachen, eines Kites, durch Leinen, um Windkraft in Flugkraft umzuwandeln. Die Aktivität wird weltweit als Freizeitbeschäftigung, Trainingsform und Wettkampfsport ausgeübt. Je nach Drachenart und Windbedingungen reicht der Flug von ruhigen, bodennahen Bewegungen bis hin zu schnellen, akrobatischen Manövern in größeren Höhen. Typische Einsatzorte sind offene Strände, Felder oder Parks.

Ausrüstung und Typen: Es gibt verschiedene Drachenarten, darunter Delta-, Steuer- oder Box-Drachen sowie Parafoil-Drachen. Leinen bestehen

Geschichte: Kites haben eine lange Geschichte in Ostasien; erste Drachen wurden unter anderem zu Mess- und Signalzwecken

Sicherheit: Wichtige Grundregeln betreffen Windbedingungen, Abstand zu Personen, Gebäuden, Stromleitungen und Flugverbotszonen, sowie regelmäßige Prüfung von

meist
aus
Dyneema
oder
Polyester;
Bar-
oder
Haltesysteme
ermöglichen
das
Lenken,
während
Sicherheits-
und
Handhabungszubehör
je
nach
Modell
variiert.
Die
Drachen
unterscheiden
sich
in
Stabilität,
Startverhalten
und
Höheneinsatz,
wodurch
Einsteiger
mit
einfachen
Drachen
beginnen
und
Fortgeschrittene
größere,
leistungsfähigere
Drachen
verwenden.
genutzt.
Im
19.
und
20.
Jahrhundert
führten
Materialverbesserungen
und
neue
Konstruktionsprinzipien
zu
modernen
Sportdrachen.
Seitdem
hat
sich
Drachenfliegen
als
breite
Freizeitaktivität
und
Wettkampfsport
etabliert,
mit
nationalen
Verbänden
und
internationalen
Wettbewerben.
Drachen,
Leinen
und
Sicherheitsausrüstung.
Bei
schweren
oder
ungewohnten
Bedingungen
sollte
man
nicht
fliegen.
Umweltbewusstes
Verhalten
umfasst
Lärm-
und
Abstandsregeln
und
das
Vermeiden
empfindlicher
Lebensräume.
Lokale
Regeln
und
Führungen
sollten
beachtet
werden.