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Domänenübergreifendes

Domänenübergreifendes ist ein Terminus, der einen Sachverhalt beschreibt, der mehrere Domänen umfasst oder über Domänen hinweg wirkt. Der Ausdruck wird in verschiedenen Kontexten verwendet, insbesondere in der Informationstechnik, der Datenwissenschaft, der Organisations- und Prozessgestaltung sowie der IT-Sicherheit.

In der Informationstechnik bezieht sich domänenübergreifendes oft auf Kommunikation oder Integration zwischen Subsystemen, die in unterschiedlichen

In der Datenwissenschaft bezeichnet domänenübergreifendes Verfahren Methoden, die Wissen oder Modelle aus mehreren Domänen nutzen, z.

In der Wirtschaft oder Organisation beschreibt es die Zusammenarbeit, Datenintegration und Governance domänenübergreifend – etwa die Verknüpfung

Herausforderungen umfassen Datenschnittstellenkompatibilität, Qualität, Datenschutz, Sicherheitsrisiken, regulatorische Vorgaben sowie organisatorische Barrieren. Erfolgreiche Umsetzung erfordert klare

Beispiele: plattformübergreifende Kundendatenintegration, Analyse von Kundensegmenten über Marketing- und Vertriebsdomänen, oder Cross-Domain-SSO-Architekturen.

Domänen
adressierbar
sind.
Typische
Konzepte
sind
die
Beschränkung
der
Same-Origin-Policy
im
Web,
Cross-Origin
Resource
Sharing
(CORS),
Domänen-Messaging
via
postMessage
und
domänenübergreifende
Authentifizierungssysteme
wie
SSO,
OAuth
oder
OpenID
Connect.
B.
Domänenanpassung,
Transferlernen
oder
Multi-Domain-Learning,
um
Leistungsprobleme
bei
Domänenverschiebungen
zu
mindern.
von
Daten
aus
Vertrieb,
Marketing
und
Kundendienst
oder
die
Abstimmung
von
Prozessen
über
IT,
Betrieb
und
Recht.
Governance,
Standardisierung
von
Schnittstellen
und
robuste
Sicherheitskontrollen.