ContainerDateisystem
ContainerDateisystem bezeichnet die Dateisystemarchitektur, die von Containerisierungslösungen verwendet wird, um das Dateisystem eines Containers vom Host-Dateisystem zu isolieren. Es ermöglicht das gemeinsame Nutzen von Images über mehrere Container hinweg, während jeder Container einen eigenen, schreibbaren Layer besitzt.
Aufbau und Funktionsweise: Ein Container läuft auf einem Satz von Image-Layern, die read-only sind. Beim Start
Speicher-Backends und Layering: In Linux-Umgebungen sind OverlayFS-basierte Treiber wie overlay2 üblich, daneben existieren Alternativen wie AUFS,
Verwaltung und Persistenz: Container-Runtimes wie Docker, containerd oder Podman steuern den Storage-Driver. Persistente Daten gelangen meist
Sicherheit und Kompatibilität: Isolation erfolgt durch Kernel-Namensräume, cgroups und Mount-Optionen; zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie SELinux oder AppArmor