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Brandklassifikation

Brandklassifikation bezeichnet die systematische Einordnung von Marken in Kategorien oder Klassen, um Strategien, Portfoliomanagement und Risikobewertung zu unterstützen. Der Begriff ist multidisziplinär und findet in verschiedenen Feldern Anwendung, vor allem im Marketing und in der Brandsicherheit.

Im marketingbezogenen Kontext umfasst Brandklassifikation die Einteilung von Marken nach Architektur (Dachmarke, Familienmarke, Einzelmarke), Positionierung (Premium,

Im sicherheitstechnischen Kontext bezeichnet Brandklassifikation die Zuordnung von Brandarten gemäß Brandklassen zur Bestimmung von Löschmitteln und

Methodisch wird Brandklassifikation durch Analyse der Markenlandschaft, Festlegung von Kriterien (Zielgruppe, Markenwert, Risikotoleranz) und anschließende Kategorisierung

Herausforderungen umfassen Übervereinfachung, kulturelle Unterschiede in Begriffen, Inkonsistenzen zwischen Systemen und die Dynamik von Markenwerten.

Mainstream,
Nische),
Zielgruppen
und
Leistungsspektrum.
Typische
Typen
sind
Dachmarken
(Marke
über
mehrere
Produkte
hinweg),
Einzelmarken
(unabhängige
Marken
pro
Produkt),
Familienmarken
(Untermarken
unter
einer
Hauptmarke)
und
Markenportfolios
mit
Submarken.
Zweck
ist
die
Optimierung
des
Markenportfolios,
Klarheit
für
Verbraucher
und
effizientere
Markenführung.
Alarmprozessen.
In
vielen
Systemen
werden
Brandklassen
A
bis
F
verwendet
(A
feste
Stoffe,
B
Flüssigkeiten,
C
Gase,
D
Metalle,
F
Fette/Öle).
Die
Klassifikation
unterstützt
Risikobewertung,
Schulung,
Brandschutzkonzepte
und
Rechtsvorschriften.
umgesetzt;
regelmäßige
Überprüfung
ist
erforderlich,
da
Markenportfolios
sich
wandeln.