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Beschilderungsvorgaben

Beschilderungsvorgaben sind Vorgaben und Richtlinien zur Gestaltung, Anbringung, Wartung und Qualität von Beschilderung in Gebäuden, auf Verkehrsflächen und in öffentlichen Räumen. Sie dienen der Orientierung, Sicherheit, Barrierefreiheit und Rechtsklarheit. Typische Inhalte umfassen Inhalt, Form, Schrift, Größen, Farbkontraste, Material- und Lichtansprüche sowie regelmäßige Wartung. Dazu gehören Prinzipien der Lesbarkeit aus Distanz, Sichtbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und Widerstandsanforderungen gegen Witterungseinflüsse.

Anwendungsbereiche liegen im Straßenverkehr, in Gebäuden (Wegweisung, Informations- und Hinweisbeschilderung), in Arbeitsstätten (Notausgänge, Brandschutzzeichen, Gefahrenbereiche) sowie

Rechtlicher Rahmen: Beschilderungsvorgaben ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Straßenverkehrsrecht, Bau- und Arbeitsstättenrecht sowie aus einschlägigen

Ziel ist eine klare, konsistente und zugängliche Beschilderung, die Menschen Orientierung bietet und Risiken reduziert.

in
Flughäfen,
Bahnhöfen
und
Industrieanlagen.
Beschilderungsvorgaben
unterstützen
Navigation,
vermitteln
rechtliche
Hinweise
und
fördern
Sicherheit
bei
Evakuierungen
und
im
Gefahrenschutz.
Normen
und
Standards.
Internationale
Normen
wie
ISO
7010
für
Sicherheitszeichen
und
ISO
3864
für
Sicherheitskennzeichen
kommen
zum
Einsatz,
ergänzt
durch
nationale
Regelwerke,
DIN-Normen
und
EU-Vorgaben.
Verantwortlich
sind
Behörden,
Bauherren,
Betreiber
und
Facility-Management.