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Belästigungen

Belästigungen bezeichnet eine Reihe wiederkehrender oder fortdauernder Handlungen, Bemerkungen oder Verhaltensweisen, die eine Person unerwünscht belasten, einschüchtern oder schädigen. Ziel ist oft Macht, Kontrolle oder Dominanz. Belästigungen können physischer, psychischer, sexueller oder digitaler Natur sein und treten im privaten Umfeld, am Arbeitsplatz, in Bildungseinrichtungen oder im öffentlichen Raum auf.

Zu den Formen gehören körperliche Belästigung (unangemessene Berührung, Verfolgung), sexuelle Belästigung (unangenehme Anzüglichkeiten, sexuelle Avancen, sexuelle

Der rechtliche Rahmen variiert je nach Rechtsordnung. In vielen Ländern sind Belästigung, Stalking oder sexuelle Belästigung

Um Betroffene zu unterstützen, ist es wichtig, Vorfälle zu dokumentieren, sich an Vertrauenspersonen, Vorgesetzte oder Compliance-

Inhalte
gegen
Willen),
psychische
Belästigung
(Drohungen,
Herabsetzung,
systematisches
Mobbing)
sowie
digitale
Belästigung
(belästigende
Nachrichten,
Stalking
in
sozialen
Netzwerken,
Verbreitung
schädlicher
Inhalte).
Oft
überschneiden
sich
Formen
und
belasten
Betroffene
langanhaltend.
straf-
oder
zivilrechtlich
relevant,
und
Arbeitgeber
oder
Bildungseinrichtungen
haben
Pflichten
zum
Schutz
Betroffener.
Zivilrechtliche
Ansprüche,
Unterlassungs-
und
Schadensersatzforderungen
sowie
arbeitsrechtliche
Maßnahmen
kommen
häufig
zur
Anwendung.
Präventions-
und
Meldewege,
Unterstützung
durch
Beratungsstellen
sowie
rechtliche
Schritte
stehen
Betroffenen
zur
Verfügung.
bzw.
Datenschutzbeauftragte
zu
wenden,
und
gegebenenfalls
Polizei
oder
Opferhilfe
zu
kontaktieren.
Organisationen
sollten
klare
Verhaltensregeln,
Meldewege
und
Schulungen
implementieren,
um
Belästigungen
vorzubeugen
und
eine
sichere
Umgebung
zu
gewährleisten.