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Begegnungsorte

Begegnungsorte sind Orte, die darauf ausgerichtet sind, persönliche Kontakte, Dialog und kulturellen Austausch zwischen Menschen zu ermöglichen. Der Begriff wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwendet, um physische Räume zu beschreiben, die öffentlich oder für bestimmte Gruppen offenstehen und soziale Begegnungen jenseits von Familie oder Arbeit fördern.

Sie erfüllen Funktionen wie soziale Integration, Teilhabe, interkulturellen Austausch, Bildung und ehrenamtliches Engagement. Ziel ist es,

Beispiele für Begegnungsorte sind Bürgerhäuser, Stadtteil- bzw. Nachbarschaftszentren, Gemeindezentren, Bibliotheken mit Angeboten, Kulturcafés, Vereinstätten, Museen, Stadtparks

Der Betrieb erfolgt häufig durch Kommunen, gemeinnützige Vereine, Religionsgemeinschaften oder kulturelle Träger. Finanzierung erfolgt typischerweise aus

In der Sozial- und Stadtentwicklung werden Begegnungsorte als Teil der sozialen Infrastruktur gesehen, die Teilhabemöglichkeiten schaffen

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Isolation
zu
vermeiden,
Gemeinschaft
zu
stärken
und
Möglichkeiten
zur
Mitgestaltung
des
lokalen
Lebens
zu
bieten.
oder
Marktplätze,
an
denen
regelmäßig
Veranstaltungen
stattfinden.
öffentlichen
Haushalten,
Fördermitteln,
Donations
oder
Mitgliedsbeiträgen.
Wichtige
Merkmale
sind
barrierefreier
Zugang,
Mehrsprachigkeit,
niedrige
Hemmschwellen
für
die
Teilnahme
und
ehrenamtliches
Engagement
bei
Programmgestaltung
und
Durchführung.
und
dem
demografischen
Wandel
begegnen.
Herausforderungen
umfassen
stabile
Finanzierung,
Nachhaltigkeit,
Inklusion,
Barrierefreiheit
und
die
Anpassung
an
sich
wandelnde
Bedürfnisse
der
Bevölkerung.