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Baustellenbereiche

Baustellenbereiche bezeichnen die abgegrenzten Areale auf oder rund um eine Baustelle, in denen Arbeiten stattfinden oder Materialien gelagert werden. Sie dienen dem Schutz der Beschäftigten, der Verhinderung unbefugten Zugangs sowie der sicheren Verkehrsführung von Maschinen und Fahrzeugen.

Typisch abgetrennte Zonen sind die Arbeitszone, die Gefahrenzone, die Lagerzone und die Verkehrsfläche. Abgrenzungen erfolgen durch

Der Zugang zu Baustellenbereichen erfolgt nur für befugte Personen. Vor Betreten sind Unterweisungen, Sicherheitseinweisungen oder Einweisungen

Zur Sicherheit gehören Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz, bauliche Schutzmaßnahmen, Brandschutz, Rettungswege und regelmäßige Sicherheitsbegehungen. Notfallpläne, Lagerung

Rechtliche Grundlagen sind das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), die Baustellenverordnung (BaustellV) sowie einschlägige DIN-Normen und europäische Richtlinien für

Führung und Organisation: Bauherren, Auftragnehmer und Unterauftragnehmer koordinieren Maßnahmen, erstellen Sicherheits- und Fluchtwegepläne, führen regelmäßige Unterweisungen

Zaun,
Absperrungen,
Tore
und
Geländer;
Warn‑
und
Hinweiszeichen
sowie
Beleuchtung
tragen
zur
Sichtbarkeit
bei.
notwendig.
Besucher
werden
begleitet;
Zutrittskontrollen,
persönliche
Schutzausrüstung
und
laufende
Sicherheitschecks
sind
Standard.
von
Gefahrstoffen
und
Abfallentsorgung
müssen
vorgesehen
sein.
Sicherheitszeichen
und
Arbeitsmittel.
Die
konkrete
Umsetzung
liegt
in
der
Verantwortung
des
Bauherrn,
des
Bauleiters
und
der
Auftragnehmer.
durch
und
dokumentieren
Kontrollen
sowie
Vorfälle.