AusgangsGleichspannung
Ausgangsgleichspannung bezeichnet die direkte Gleichspannung, die an den Ausgangsklemmen einer Spannungsquelle, eines Reglers oder einer Schaltung zur Verfügung steht. Sie wird üblicherweise als Nennwert angegeben (zum Beispiel 5 V, 12 V) und durch eine Toleranz begrenzt (z. B. ±5 %). Der Wert kann je nach Last, Eingangsspannung und Temperatur variieren.
Zu den wesentlichen Kennwerten gehören Nennspannung, Toleranz, Ripple und Rauschen, sowie Last- und Linienregulation und der
Messung und Spezifikation erfolgen unter definierten Bedingungen. Typischerweise gibt man die Ausgangsspannung bei einer bestimmten Last
Typen: Ausgangsgleichspannungen können fest oder einstellbar sein. In der Praxis unterscheiden sich lineare Regler (z. B.
Sicherheitshinweise umfassen korrekte Polung, ausreichende Belastbarkeit, Kurzschluss- und Überstromschutz sowie Einhaltung der maximalen Ausgangsleistung.