Home

Ausbildungszeiten

Ausbildungszeiten bezeichnet den Zeitraum, in dem eine Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) durchgeführt wird. Im deutschen System handelt es sich meist um die duale Ausbildung, die praktische Arbeit im Unternehmen mit Unterricht in der Berufsschule kombiniert. Ziel ist die Vermittlung von fachlichen Kenntnissen, Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen.

Rechtliche Grundlage und Dauer: Die genaue Ausbildungsdauer wird in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt, die auf dem

Aufbau der Ausbildungszeit: Die Ausbildung gliedert sich in betriebliche Praxis im Ausbildungsbetrieb und wöchentlichen Berufsschulunterricht. Parallel

Arbeits- und Vergütungsbedingungen: Während der Ausbildungszeit gilt in der Regel eine wöchentliche Arbeitszeit von 35 bis

Verlauf und Abschlüsse: Die Ausbildung endet mit der bestandenen Abschlussprüfung. Falls Prüfungen nicht bestanden werden, sind

BBiG
basiert
und
vom
Bundesinstitut
für
Berufsbildung
(BIBB)
veröffentlicht
wird.
Üblicherweise
beträgt
die
Dauer
zwei
bis
dreieinhalb
Jahre;
in
einigen
Berufen
kann
sie
verkürzt
oder
in
Ausnahmefällen
verlängert
werden,
zum
Beispiel
bei
Teilzeitausbildung
oder
besonderen
Anforderungen.
dazu
erfolgt
die
Prüfungsvorbereitung
und
die
Erstellung
eines
Berichtsheftes,
in
dem
Lerninhalte
dokumentiert
werden.
Zwischenprüfungen
finden
in
vielen
Berufen
etwa
zur
Mitte
der
Ausbildungszeit
statt;
der
Abschluss
erfolgt
mit
der
Abschlussprüfung
am
Ende
der
Ausbildungszeit.
40
Stunden.
Auszubildende
erhalten
eine
Ausbildungsvergütung,
deren
Höhe
und
Entwicklung
jährlich
durch
Tarifverträge,
Ausbildungsjahre
und
Branche
festgelegt
werden.
Nachprüfungen
möglich;
unter
Umständen
kann
die
Ausbildungsdauer
verlängert
oder
der
Vertrag
entsprechend
angepasst
werden.