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Anzüge

Anzüge bezeichnen eine Gruppe von Kleidungskombinationen, die aus Jackett und Hose aus dem gleichen Stoff bestehen; oft wird zusätzlich eine Weste getragen, wodurch ein Dreiteiler entsteht. Sie dienen als Standardoutfit in vielen Arbeitsumgebungen und bei formellen Anlässen. In der deutschsprachigen Mode wird der Begriff Anzüge für diese Gesamtkombination verwendet, unabhängig von Geschlecht und Stil.

Konstruktion und Schnitte: Anzüge gibt es als einreihige (single-breasted) oder zweireihige (double-breasted) Modelle. Reversarten umfassen Notch-,

Materialien und Pflege: Die meisten Anzüge bestehen aus Wolle oder Wolle-Mischungen (Worsteds), seltener aus Leinen oder

Historischer Kontext: Der moderne Anzug entwickelte sich im 19. Jahrhundert in Großbritannien und verbreitete sich im

Stil und Trageweise: Für formelle bis geschäftliche Anlässe sind Anzug, Hemd und Krawatte Standard. Wichtige Begleiter

Peak-
oder
Shawl-Revers.
Die
Passformen
reichen
von
Regular
bis
Slim
Fit;
Hosen
können
gerade
oder
schmal
zulaufend
geschnitten
sein,
mit
oder
ohne
Falten.
Baumwolle
für
sommerliche
Varianten.
Pflege
erfolgt
in
der
Regel
durch
Trockenreinigung;
Hemd
und
Krawatte
ergänzen
das
Outfit.
Der
richtige
Bügel-
und
Aufbewahrungsort
ist
wichtig,
um
Falten
zu
vermeiden.
20.
Jahrhundert
weltweit.
Typische
Geschäftsanlässe
bevorzugen
dunkle,
einfarbige
Töne
wie
Navy
oder
Dunkelgrau;
hellere
Farben
und
leichte
Stoffe
eignen
sich
für
wärmere
Monate.
sind
Gürtel,
elegante
Schuhe
(Oxfords
oder
Derbies)
sowie
gegebenenfalls
eine
Weste.
Passende
Accessoires
wie
Einstecktuch
oder
Manschettenknöpfe
runden
das
Erscheinungsbild
ab.