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Anpassungsebenen

Anpassungsebenen bezeichnet man in der Wissenschaft verschiedene Stufen, auf denen Systeme Umweltbedingungen angepasst werden. Der Begriff ist kontextabhängig und verweist allgemein auf die Ebene der Anpassung sowie auf die zugrunde liegenden Prozesse.

In der Biologie umfasst er Ebenen des Individuums, der Population oder der Art. Typische Mechanismen sind genetische

In Psychologie, Soziologie und verwandten Feldern bezieht sich der Begriff auf Lernprozesse, Verhaltensänderungen, soziale Integration oder

In Wissenschaften wie Wirtschaft, Technik und Organisationsforschung bedeutet Anpassungsebene die Anpassung von Prozessen, Strukturen, Technologien und

In der Wahrnehmungspsychologie wird gelegentlich von Anpassungsebenen im Sinne von Bezugsniveaus gesprochen, etwa bei der Adaptation

Kritisch bleibt, dass der Begriff kontextabhängig bleibt und Überschneidungen zwischen Ebenen auftreten können. Als konzeptionelles Raster

Anpassungen
über
Generationen,
phänotypische
Plastizität,
Verhaltensanpassungen
und
ökologische
Veränderungen
der
Lebensweise.
kulturelle
Adaptation.
Hier
spielen
kognitive
Strategien,
Bewältigungsmechanismen
und
Feedback
mit
der
Umwelt
eine
Rolle.
Geschäftsmodellen
an
veränderte
Rahmenbedingungen
wie
Marktbedingungen
oder
Regulierung.
Level
Theory,
die
Reize
relativ
zu
einem
subjektiven
Referenzwert
beurteilt.
dient
er
jedoch
dazu,
unterschiedliche
Dynamiken
von
Anpassung
zu
systematisieren.