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Abschlusspräsentationen

Die Abschlusspräsentation bezeichnet eine abschließende mündliche Vorstellung am Ende eines Studien- oder Ausbildungsabschnitts. In Hochschulen dient sie der Darstellung des bearbeiteten Themas oder Projekts und ist häufig Teil der Abschlussprüfung; je nach Fachbereich kann sie auch als Verteidigung des Abschlusswerks gelten. In manchen Systemen begleitet eine schriftliche Abschlussarbeit die Präsentation.

Zweck der Abschlusspräsentation ist es, die Vorgehensweise, Ergebnisse und deren Bedeutung klar zu kommunizieren, Fragen der

Typischer Ablauf umfasst eine Einführung mit Zielsetzung, eine Beschreibung der Methodik oder des Projektrahmens, zentrale Ergebnisse

Vorbereitung und Bewertung erfolgen meist im engen Zusammenhang mit der Abschlussarbeit: Eine klare Gliederung, verständliche Darstellung,

Prüfer
zu
beantworten
und
die
Fähigkeiten
zur
Argumentation
sowie
zur
fachlichen
Diskussion
nachzuweisen.
Sie
bietet
die
Gelegenheit,
das
eigene
Vorgehen
transparent
zu
machen
und
fachliche
Relevanz
zu
verdeutlichen.
oder
Erkenntnisse,
eine
Diskussion,
Schlussfolgerungen
und
gegebenenfalls
Ausblick.
Oft
werden
visuelle
Hilfsmittel
wie
Folien
oder
Poster
verwendet.
Die
Dauer
variiert
je
nach
Regelungen
der
Hochschule,
üblicherweise
zwischen
15
und
45
Minuten,
gefolgt
von
einer
Fragerunde.
angemessene
Visualisierung,
Proben
der
Präsentation
und
die
Beachtung
institutspezifischer
Vorgaben
sind
essenziell.
Bewertungskriterien
umfassen
Verständlichkeit,
fachliche
Tiefe,
Angemessenheit
der
Methoden,
Relevanz
der
Ergebnisse
und
Kommunikationskompetenz.
Unterschiede
ergeben
sich
oft
je
nach
Land,
Hochschule
und
Fachrichtung;
in
einigen
Systemen
wird
die
Präsentation
zusätzlich
zur
schriftlichen
Arbeit
bewertet
oder
durch
eine
Verteidigung
ergänzt.