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Absaugungen

Absaugungen bezeichnet den Vorgang des Unterdruck-basierten Entfernens von Flüssigkeiten, Gasen oder Gewebe aus einem Bereich oder Körperteil. Der Begriff wird in verschiedenen Kontexten verwendet, insbesondere in der Medizin, Technik und Industrie.

In der Medizin dient Absaugen dem Freimachen der Atemwege, dem Entfernen von Sekreten, Blut oder Gewebeteilen.

Absauganlagen bestehen aus einer Unterdruckquelle, Schläuchen, Kathetern und Sammelbehältern. Es gibt offene Systeme (Einwegkatheter, manuelle Beutel)

Außerhalb des Gesundheitswesens werden Absaugungen in der Industrie genutzt, um Staub, Rauch, Flüssigkeiten oder Gerüche zu

Wichtige Aspekte sind Hygiene, regelmäßige Wartung, Funktionsprüfung, Filter- und Katheterwechsel sowie Schulung des Bedienpersonals. Risiken umfassen

Typische
Anwendungen
sind
die
Endotracheal-
oder
Tracheostomie-Saugung,
Wund-
oder
Mundhöhlenabsaugung;
bei
Patienten
erfolgt
das
Absaugen
durch
geschultes
Personal
mit
geeigneten
Kathetern.
Der
Unterdruck
wird
normalerweise
kontrolliert
eingesetzt,
um
Gewebeschäden
oder
Hypoxie
zu
vermeiden;
Saugdauer
ist
meist
begrenzt.
und
geschlossene
Systeme,
die
das
Personal
schneller
schützen.
In
Krankenhäusern
kommen
oft
zentrale
Wandabsauger
oder
tragbare
Geräte
zum
Einsatz.
entfernen.
Solche
Systeme
umfassen
Ventilatoren,
Rohrleitungen,
Filter
und
Kondensatbehälter.
Sie
tragen
zur
Arbeitssicherheit
und
Umweltauflagen
bei.
Gewebeschäden,
Hypoxie
oder
Infektionsgefahr,
wenn
Systeme
unzureichend
sterilisiert
oder
falsch
verwendet
werden.