transaktionalem
Transaktionales Führungsverhalten, im Deutschen auch als transaktionaler Führungsstil bezeichnet, beschreibt ein Führungsmodell, das auf Austauschprozessen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden beruht. Leistung wird durch definierte Ziele, Belohnungen und Kontrollmaßnahmen verknüpft, wobei Regelkonformität und klare Erwartungen zentral stehen.
In der Fachliteratur unterscheidet sich dieser Stil von der transformationalen Führung. James MacGregor Burns führte 1978
Anwendungsfelder liegen vor allem in stabilen, routinemäßigen Arbeitsprozessen, in denen klare Standards und direkte Leistungsanreize greifen.
In der Praxis wird häufig eine Mischung aus transaktionalen und transformationalen Elementen angewendet, um sowohl Leistung