Regelkonformität
Regelkonformität bezeichnet die Übereinstimmung von Handlungen, Produkten oder Prozessen mit festgelegten Regeln, Normen oder Standards in einem bestimmten Kontext. Dazu gehören Gesetze und Verordnungen, interne Richtlinien, branchenspezifische Vorschriften und technische Standards. Die Regelkonformität kann rechtliche Anforderungen (Rechtskonformität) sowie normative oder technische Anforderungen (z. B. ISO-, DIN- oder andere Branchenstandards) umfassen.
In Organisationen gehört Regelkonformität zum Compliance-Management und zur Corporate Governance. Sie betrifft sowohl die Einhaltung gesetzlicher
Umsetzung erfolgt oft über Compliance-Programme, interne Kontrollen, Audit- und Zertifizierungsmaßnahmen sowie transparente Berichterstattung. Technische und organisatorische
Bedeutung und Auswirkungen: Regelkonformität reduziert Rechts- und Reputationsrisiken, fördert Vertrauen von Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden und