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selbstleuchtende

Selbstleuchtende bezeichnet die Eigenschaft von Materialien oder Anzeigen, Licht zu erzeugen, ohne eine fortlaufende äußere Energiezufuhr bereitzustellen. Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen verwendet, etwa in der Sicherheits- und Anzeigen­technik, in der Industrie- oder Consumer-Elektronik sowie in der Uhr- und Schmuckherstellung.

Es gibt mehrere grundlegende Mechanismen selbstleuchtender Systeme. Die Phosphoreszenz speichert eingestrahlte Energie und gibt sie verzögert

Typische Anwendungen umfassen Notausgangs- und Wegweiser in Gebäuden, Uhren- und Instrumentenanzeigen, Sicherheitsmarkierungen sowie Unterhaltungs- oder Outdoor-Produkte,

Vorteile selbstleuchtender Systeme sind Unabhängigkeit von elektrischer Versorgung, einfache Wartung und gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit. Nachteile

als
Licht
ab,
was
zu
einem
gleichmäßigen
Nachleuchten
führt.
Die
Chemilumineszenz
erzeugt
Licht
durch
eine
chemische
Reaktion,
oft
ohne
Wärmeentwicklung.
Die
Radiolumineszenz
nutzt
radioaktive
Strahlung,
die
einen
Leuchtdraht
oder
Leuchtstoff
stimuliert
und
damit
Licht
erzeugt.
Diese
Kategorien
unterscheiden
sich
in
Helligkeit,
Nachleuchtzeit
und
Sicherheitsanforderungen.
Persistente
oder
langlebige
Leuchtstoffe
können
auch
durch
geringe
Umgebungslicht-Quellen
gespeist
werden,
wodurch
länger
leuchtende
Effekte
erzielt
werden.
die
ohne
externen
Strom
funktionieren.
Historisch
kamen
radiolumineszente
Quellen
in
Signalanzeigen
zum
Einsatz;
heute
werden
sie
in
vielen
Ländern
stärker
reguliert
oder
durch
umweltfreundlichere
Alternativen
ersetzt.
umfassen
begrenzte
Leuchtkraft
und
Nutzungsdauer,
potenzielle
Sicherheits-
und
Umweltaspekte
bei
radioaktiven
oder
chemischen
Systemen
sowie
Kosten
für
spezialisierte
Materialien.
Zukünftige
Entwicklungen
fokussieren
auf
fortgeschrittene
persistente
Leuchtstoffe,
die
stärker
aus
Umgebungslicht
gespeist
werden
und
weniger
regulatorische
Hürden
mit
sich
bringen.