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rasterkunst

Rasterkunst bezeichnet eine Form der digitalen oder computergestützten Kunst, die primär auf Rastergrafik beruht. Dabei entsteht das Bild durch die Anordnung kleiner Farbpixel in einem regelmäßigen Raster. Im Gegensatz zu Vektorgrafik, die aus Linien und Kurven definiert wird, beschreibt Rasterkunst das visuelle Ergebnis als Ansammlung diskreter Bildpunkte. Die Auflösung, gemessen in Pixeln pro Bild, bestimmt Detailgrad und Skalierbarkeit; größere Raster ermöglichen feinere Details, während Vergrößerung zu sichtbarer Pixelbildung führt.

Historisch entwickelte sich Rastergrafik parallel zur Verbreitung von Computern und Bildbearbeitungssoftware. In der Kunst- und Grafikszene

Techniken umfassen Pixelsetzung, Dithering (Muster zur Erzeugung weiterer Farben durch feine Pixelmuster), Farbpalette-Begrenzung, Anti-Aliasing sowie Schicht-

Anwendungen finden sich in Computerspielen, Webgrafik, Werbung sowie in der zeitgenössischen digitalen Kunst. Rasterkunst kann bewusst

wurde
Rasterkunst
besonders
durch
Pixelkunst
populär,
die
in
frühen
Videospielen
und
digitalen
Medien
verbreitet
war.
Heutzutage
umfasst
Rasterkunst
sowohl
pixelbasierte
Illustrationen
als
auch
digitale
Malerei
am
Raster,
Texturarbeiten
und
generative
Bildgebung.
und
Maskentechniken
in
Rastereditoren
wie
Adobe
Photoshop,
GIMP
oder
Krita.
Künstler
nutzen
diese
Werkzeuge,
um
klare
Formen,
Retro-Ästhetik
oder
filmische
Texturen
zu
erzeugen.
reduziert
wirken
oder
komplexe
Texturflächen
mit
Tausenden
von
Pixeln
darstellen.
Die
Diskussion
um
Rasterkunst
betont
oft
das
Spannungsverhältnis
zwischen
Limitierung
und
Ausdrucksstärke
sowie
zwischen
Retro-Ästhetik
und
moderner
Bildauflösung.