Home

Bildauflösung

Die Bildauflösung bezeichnet den Detailgrad eines rasterbasierten Bildes und wird durch die Anzahl der Bildpunkte festgelegt. Üblich angegeben wird sie als Breite x Höhe in Pixeln, zum Beispiel 1920 × 1080 oder 3840 × 2160. Die Gesamtzahl der Pixel ergibt die Megapixel eines Bildes. Bei Vektorgrafiken spielt die Auflösung eine andere Rolle, da sie sich unabhängig von der Skalierung als Vektordaten speichern lassen.

Die Bildauflösung beeinflusst die wahrgenommene Schärfe in Verbindung mit weiteren Faktoren wie Optik, Sensorauflösung, Abtastrate und

Die Angabe allein reicht nicht aus, um Qualität zu beurteilen. Für Displays zählt die Pixelabmessung; beim Drucken

Praktisch gilt: Höhere Auflösung führt zu größeren Dateien. Für das Internet ist oft eine angepasste Pixelgröße

Kompression.
Höhere
Pixelzahlen
ermöglichen
mehr
Detail,
vorausgesetzt,
Optik
und
Sensor
können
diese
Details
erfassen
und
das
Bild
wird
nicht
durch
verlustbehaftete
Kompression
oder
Interpolation
verschlechtert.
bestimmt
die
Druckauflösung
in
DPI
bzw.
PPI
die
Größe
des
Ausdrucks.
Typisch
werden
300
PPI
für
hochwertige
Drucke
angestrebt;
Web-
bzw.
Bildschirmdarstellungen
orientieren
sich
an
der
Pixelauflösung,
während
DPI
in
digitalen
Anwendungen
meist
keine
direkte
Auswirkung
hat.
sinnvoll,
während
bei
Bedarf
Bilder
auf
die
Zielauflösung
herab-
oder
hochskaliert
werden
können.
Die
Wahl
der
Auflösung
hängt
vom
Verwendungszweck,
dem
Ausgabemedium
und
dem
gewünschten
Kompromiss
zwischen
Dateigröße
und
Detailgenauigkeit
ab.