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Pixelauflösung

Pixelauflösung bezeichnet die Anzahl der Bildpunkte, aus denen ein digitales Bild oder eine Anzeige besteht. Sie wird üblicherweise als Breite x Höhe angegeben, zum Beispiel 1920x1080.

Bei Displays bezieht sich die Auflösung auf die Anzahl der physisch vorhandenen Pixel. Bei digitalen Bildern

Gängige Bezeichnungen umfassen HD (1280x720), Full HD (1920x1080), Quad HD oder QHD (2560x1440), 4K bzw. UHD (3840x2160)

Die tatsächliche Schärfe ergibt sich aus der Pixelzahl und der Pixeldichte (PPI). Auf einem kleineren Bildschirm

Beim Druck spielt die Auflösung eine andere Rolle: Druckauflösung wird in dpi gemessen und gibt an, wie

ist
sie
die
Anzahl
der
Abtastpunkte.
Die
Auflösung
beeinflusst
Detailtreue
und
Dateigröße,
doch
volle
Schärfe
hängt
auch
von
Abtastung,
Skalierung,
Rauschen
und
Farbqualität
ab.
und
8K
UHD
(7680x4320).
AlsCinema-Formate
wird
auch
2K
verwendet,
etwa
2048x1080.
Die
Wahl
der
Auflösung
hängt
von
Anwendungsfall,
Displaygröße
und
verfügbarer
Technik
ab;
nicht
jedes
Bild
ist
sinnvoll
mit
der
höchstmöglichen
Zahl
zu
speichern.
mit
derselben
Auflösung
erscheinen
Bilder
schärfer,
weil
mehr
Pixel
pro
Zoll
vorhanden
sind.
Das
Seitenverhältnis
(z.
B.
16:9,
4:3)
bestimmt
das
Format
und
die
Anordnung
der
Pixel.
fein
Tinte
pro
Zoll
verteilt
ist.
Bildauflösung
lässt
sich
vergrößern
oder
verkleinern,
ohne
schärfeverluste
zu
vermeiden,
führt
aber
bei
zu
niedriger
Ausgangsauflösung
zu
Artefakten.
Farbtiefe
und
Kompression
beeinflussen
Qualität
separat
von
der
Auflösung.