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pasteurisiertem

Pasteurisierung ist eine Wärmebehandlung in der Lebensmitteltechnologie, die darauf abzielt, pathogene und verderbnisverursachende Mikroorganismen in Flüssigkeiten und bestimmten Lebensmitteln zu reduzieren, ohne das Produkt zu sterilisieren. Der Begriff erinnert an Louis Pasteur, der dieses Verfahren im 19. Jahrhundert entwickelte und damit Grundlagen für sichere, länger haltbare Produkte schuf.

Zu den gängigen Verfahren gehören LTLT ("low-temperature, long-time") bei ca. 63 °C über 30 Minuten, HTST ("high-temperature,

Die Wärmebehandlung tötet pathogene Keime ab und reduziert die mikrobielle Belastung. Gleichzeitig kann sie empfindliche Nährstoffe,

Anwendungsbereiche umfassen Milch und Milchprodukte, Fruchtsäfte, Wein, Soßen, Suppen und Speiseeis. In der Praxis dient Pasteurisierung

Sprachlich gehört "pasteurisiertem" zur deklinierten Form des Partizips "pasteurisiert" im Dativ Singular. Beispiele: "dem pasteurisierten Wein"

short-time")
bei
ca.
72
°C
für
15–20
Sekunden
sowie
UHT
(Ultra‑High‑Temperature)
bei
135–150
°C
für
1–2
Sekunden.
Danach
erfolgt
oft
eine
aseptische
Abfüllung,
um
Rekontamination
zu
vermeiden.
darunter
Vitamin
C,
sowie
aromatische
Verbindungen
beeinträchtigen.
Die
Haltbarkeit
der
Produkte
erhöht
sich
deutlich;
vollständige
Sterilisation
wird
jedoch
meist
nicht
erreicht.
Nach
dem
Öffnen
gelten
erneut
strenge
Kühl-
bzw.
Verbrauchsfristen.
primär
der
Sicherheit
und
der
Verlängerung
der
Haltbarkeit.
Nach
dem
Öffnen
müssen
Produkte
gekühlt
und
innerhalb
kurzer
Zeit
verbraucht
werden,
um
Qualität
und
Sicherheit
zu
gewährleisten.
(maskulin/neutrum),
"der
pasteurisierten
Milch"
(feminin),
"den
pasteurisierten
Produkten"
(Plural).