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nichtvolatilem

Nichtvolatilem ist eine inflektierte Form des Adjektivs, das in der deutschen Fachsprache verwendet wird, um Eigenschaften zu kennzeichnen, die nicht volatil sind. Der zugrunde liegende Begriff ist oft entweder 'nicht volatil' oder das Lehnwort 'nichtvolatil', das aus dem lateinischen Wortstamm für Verdampfung abgeleitet ist. In der Praxis ist die gebräuchlichere Schreibweise meist 'nichtflüchtig' oder 'nicht volatil', während die Form 'nichtvolatilem' vor allem in bestimmten Kasusformen auftreten kann und dort selten verwendet wird.

In der Chemie und Physik wird der Ausdruck genutzt, um Stoffe oder.Substanzen zu beschreiben, die bei gegebenen

In der Informationstechnologie wird der Begriff in Verbindung mit nichtflüchtigen Speichern verwendet. Nichtflüchtiger Speicher behält gespeicherte

Sprachlich wird 'nichtvolatilem' eher selten als isolierte Form verwendet; korrekte Fügungen hängen vom Kasus, Numerus und

Bedingungen
nicht
signifikant
verdampfen.
Nichtvolatile
Substanzen
haben
in
der
Regel
einen
hohen
Dampfdruckwiderstand
oder
geringe
Flüchtigkeit.
Die
Bezeichnung
hilft,
Unterschiede
zu
flüchtigen
Bestandteilen
oder
Lösungsmitteln
hervorzuheben,
deren
Verdunstungseigenschaften
zentral
für
Experimente
und
Anwendungen
sind.
Daten
auch
ohne
Energiezufuhr,
was
ihn
für
dauerhafte
Datenspeicherung
geeignet
macht.
Typische
Beispiele
sind
Flash-Speicher,
EEPROM,
MRAM
oder
andere
moderne
nichtflüchtige
Speichertechnologien.
Diese
Nutzung
betont
die
Eigenschaft
des
Bewahrens
von
Information
unabhängig
von
Stromzustand.
Genus
des
zugehörigen
Nomens
ab.
In
technischer
Fachsprache
erscheinen
stattdessen
üblicherweise
Varianten
wie
'nichtvolatil',
'nichtflüchtig'
oder
spezifische
Begriffe
wie
'nichtflüchtiger
Speicher'.