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maßstab

Der Maßstab ist das Verhältnis zwischen der Größe einer Abbildung und der realen Größe des Abgebildeten. Er dient dazu, Entfernungen, Längen oder Flächen aus einer Zeichnung oder einem Plan in die Wirklichkeit zu übertragen. Maßstäbe finden sich in Karten, Plänen, technischen Zeichnungen und Modellen.

Es gibt zwei Grundformen des Maßstabs: Der numerische (Verhältnis-) Maßstab wird als Bruch oder Zahl angegeben,

Maßstäbe unterscheiden sich auch durch ihre Größe: Großmaßstab bedeutet mehr Details und geringeren Abdeckungsbereich, Kleinmaßstab bedeutet

Anwendungen finden sich in Karten, Bau- und Ingenieurplänen, Architekturdokumentationen, Landschaftsplanung und im Modellbau. In der Praxis

zum
Beispiel
1:50,
1:1000
oder
1:250000.
Er
bedeutet,
dass
eine
Einheit
auf
der
Abbildung
dem
entsprechenden
Vielfachen
der
Wirklichkeit
entspricht.
Der
grafische
oder
Barmaßstab
zeigt
direkt,
wie
lang
eine
Strecke
in
der
Realität
ist,
oft
als
beschriftete
Linie
oder
eine
Grafik,
die
eine
reale
Distanz
abbildet.
weniger
Details,
aber
einen
größeren
dargestellten
Bereich.
Typische
Einordnungen
variieren
je
nach
Fachgebiet,
aber
allgemein
gilt:
Je
größer
der
Maßstab,
desto
detaillierter
die
Darstellung;
je
kleiner
der
Maßstab,
desto
größer
der
dargestellte
Bereich.
entspricht
eine
Abbildung
dem
Produkt
aus
gemessener
Strecke
auf
der
Zeichnung
und
dem
Maßstab.
Beispielsweise
gilt
bei
1:50:
1
cm
auf
der
Karte
entspricht
50
cm
in
der
Realität;
bei
1:25.000
entspricht
1
cm
250
m.