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matrixbasierten

Matrixbasierte Ansätze verwenden Matrizen als zentrale Repräsentations- und Recheneinheiten. Daten, Transformationen oder Modelle werden durch Matrizen beschrieben, wodurch lineare Abbildungen, Beziehungen und Strukturen in kompakter Form abgebildet werden. Diese Vorgehensweise wird in Mathematik, Informatik, Statistik und den Naturwissenschaften eingesetzt.

Zu den gängigen Anwendungsgebieten gehören die Lösung linearer Gleichungssysteme, Graphendarstellungen mittels Adjazenz- oder Laplacian-Matrizen, Bild- und

Vorteile matrixbasierter Ansätze umfassen die klare algebraische Struktur, effiziente Operationen auf sparsamen Matrizen und die Möglichkeit,

Historisch gehören Matrixkonzepte zu den Grundlagen der linearen Algebra, die im 19. Jahrhundert entwickelt und im

Signalverarbeitung,
sowie
maschinelles
Lernen.
In
der
Praxis
kommen
Techniken
wie
Singulärwertzerlegung
(SVD),
Hauptkomponentenanalyse
(PCA),
Nichtnegative
Matrixfaktorisierung
(NMF)
und
Matrixfaktorisierung
bei
Empfehlungssystemen
zum
Einsatz.
hochdimensionale
Daten
durch
Dimensionsreduktion
zu
verarbeiten.
Herausforderungen
ergeben
sich
durch
Speicherbedarf
bei
großen
Matrizen,
Dichte
und
numerische
Stabilität,
insbesondere
bei
schlecht
konditionierten
Problemen.
Skalierbarkeit
erfordert
oft
spezialisierte
Algorithmen
und
datenparallele
Berechnungen.
20.
Jahrhundert
in
Wissenschaft
und
Technik
breit
angewendet
wurden.
Der
Begriff
matrixbasiert
beschreibt
eine
Denk-
und
Arbeitsweise,
die
Daten
und
Modelle
durch
Matrizen
organisiert.