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inverterbasierte

Inverterbasierte Systeme sind elektrische Anlagen, deren Energieumwandlung durch Leistungselektronik erfolgt. Dabei werden Gleichstromquellen wie Solarzellen, Batteriespeicher oder andere DC-Quellen mittels Inverter in Wechselstrom umgewandelt und ans Netz oder an eine Verbraucherlast gekoppelt. Typische Anwendungsbereiche sind Photovoltaik-, Speicher- und moderne Windkraftanlagen mit Vollumrichtertechnik sowie entsprechende Not- oder Betriebsversorgungen.

Die zentrale Eigenschaft inverterbasierter Systeme ist die steuerbare, sehr schnelle Leistungsregelung über Halbleiter-Inverter. Dadurch lassen sich

Auswirkungen auf das Netz betreffen insbesondere Trägheit, Frequenzregelung und Ansprechverhalten bei Leistungsänderungen. Da inverterbasierte Ressourcen oft

Vorteile solcher Systeme umfassen hohe Skalierbarkeit, modulare Installationen, schnelle Reaktionszeiten und direkte Steuerbarkeit von Leistung und

Spannung,
Frequenz,
Blindleistung
und
Kurzschlussverhalten
gezielt
beeinflussen.
Im
Gegensatz
zu
konventionellen
Kraftwerken
liefern
sie
keine
direkte
mechanische
Trägheit
ins
Netz,
sondern
arbeiten
mit
digitalen
Steuerungen
und
Optionalen
wie
synthetischer
Trägheit
oder
grid-forming-Strategien,
um
Netzstabilität
zu
unterstützen.
keine
natürliche
Trägheit
bieten,
gewinnen
Konzepte
wie
virtuelle
Trägheit,
grid-forming
und
koordinierte
Frequenzerhöhung
an
Bedeutung.
Netzbetreiber
setzen
daher
spezifizierte
Anforderungen
an
Interoperabilität,
Kurzschlussverhalten,
Fault
Ride-Through
und
Unterstützung
der
Netzspannung,
oft
in
nationalen
oder
europäischen
Netz-
und
Sicherheitsnormen
fest.
Blindleistung.
Herausforderungen
liegen
in
der
Abhängigkeit
von
DC-Quellen,
erforderlichen
Schutz-
und
Kommunikationssystemen
sowie
der
Koordinierung
mit
konventionellen
Kraftwerken
und
anderen
Netzdienstleistungen.