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geldautomaten

Geldautomaten sind elektronische Geräte, die Bankkundinnen und -kunden ermöglichen, Bargeld zu beziehen, Einzahlungen zu tätigen, Kontostände abzurufen oder Überweisungen zwischen eigenen Konten durchzuführen, ohne eine Filiale betreten zu müssen. Sie sind in Banken, Supermärkten, Bahnhöfen sowie öffentlichen Einrichtungen zu finden und stehen rund um die Uhr zur Verfügung, je nach Betreiber.

Geldautomaten arbeiten in einem Netz von Bank- und Kartendiensten. Eine Karte wird in das Lesegerät eingeführt,

Sicherheit ist ein zentrales Anliegen: Karten und PIN schützen den Zugriff; moderne Automaten verwenden Verschlüsselung, Anti-Skimming-Vorrichtungen

Die Technologie hat sich seit den 1960er Jahren entwickelt; seither sind ATMs global verbreitet und oft Teil

die
persönliche
PIN
eingegeben
und
die
Transaktion
freigegeben.
Die
Maschine
kommuniziert
mit
dem
Konto
beim
Karten-
oder
Banknetzwerk,
prüft
Saldo
und
Verfügbarkeit
der
Mittel
und
setzt
die
angeforderte
Aktion
um.
Bargeld
wird
aus
dem
Vorrat
des
Automaten
ausgegeben,
elektronische
Überweisungen
oder
Kontoabfragen
werden
dem
Bankkonto
zurückgemeldet.
Viele
Modelle
unterstützen
zusätzlich
Geld-
oder
Scheckeinzahlungen,
teilweise
sogar
Bargeldeinzahlungen
in
Filialnetzen;
die
Verfügbarkeit
variiert
je
nach
Land
und
Bank.
und
Überwachungssysteme.
Kunden
sollten
PIN
geschützt
halten,
Umweltchecks
vornehmen
und
verdächtige
Umstände
meiden.
eines
grenzüberschreitenden
Netzwerks.
Zukünftige
Entwicklungen
betreffen
verbesserte
Benutzeroberflächen,
kontaktlose
Funktionen
und
Cash-Recycling-Systeme,
die
Bargeldbestände
effizienter
verwalten.