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Ziersträucher

Ziersträucher sind ornamental kultivierte Gehölze, die in Gärten und Parks wegen ihrer Blüten, Blätter, Rinde oder Früchte genutzt werden. Die Gruppe umfasst decidue und immergrüne Arten sowie Sorten mit auffälligen Blattfärbungen oder Fruchtständen. Ziersträucher dienen als Beeteinfassung, Hecke, Blickfang oder als einzelne Akzente im Garten.

Bei der Auswahl spielen Standort, Boden, Größe und Pflegebedarf eine wichtige Rolle. Ziersträucher benötigen in der

Pflege und Schnitt richten sich nach der Art. Vielblütige Sommer- und Herbststräucher werden im Spätherbst oder

Typische Einsatzformen umfassen Hecken- und Randpflanzen, Beetbegleitungen oder Standorte als Einzelattraktionen. Beispiele für beliebte Ziersträucher sind

Regel
einen
sonnigen
bis
halbschattigen
Standort
und
humosen,
gut
durchlässigen
Boden.
Staunässe
vermeiden.
Die
Wuchsgröße
variiert
oft
zwischen
0,5
und
3
Metern,
manche
Arten
können
auch
größer
werden.
Blütezeit,
Frosthärte
sowie
die
Winterwirkung
der
Blätter
oder
Früchte
beeinflussen
die
Eignung
für
einen
bestimmten
Standort.
Frühjahr
nach
der
Blüte
geschnitten,
damit
keine
Knospen
für
das
nächste
Jahr
verloren
gehen.
Früh-
oder
später
andauernde
Blüher
haben
oft
andere
Schnittregeln.
Düngung
erfolgt
meist
im
Frühjahr
mit
einem
ausgewogenen
Dünger,
regelmäßiges
Gießen
in
Trockenperioden
sowie
Mulchen
zur
Bodenabdeckung
unterstützen
die
Gesundheit.
Vermehrung
erfolgt
durch
Stecklinge,
Ausläufer
oder
Teilung,
je
nach
Art.
Spiraea,
Weigela,
Hydrangea,
Berberis,
Rhododendron,
Viburnum
und
Cotoneaster.
Jährliche
Überprüfung
auf
Schädlings-
und
Krankheitsdruck
unterstützt
eine
nachhaltige
Pflanzengesundheit.