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Webservern

Webservern (Webserver) bezeichnet die Gruppe von Serverprogrammen, die Anfragen von Clients über HTTP oder HTTPS entgegennehmen und Antworten liefern. Sie betreiben typischerweise TCP-Ports wie 80 (HTTP) und 443 (HTTPS) und dienen dazu, Ressourcen wie HTML-Seiten, Bilder oder Skripte zu übertragen.

Architektur und Aufgaben: Webservern arbeiten im Client-Server-Modell. Sie können statische Inhalte direkt aus dem Dateisystem liefern

Gängige Software und Funktionen: Zu den bekanntesten Webservern gehören Apache HTTP Server, Nginx, Microsoft IIS und

Protokolle und Leistung: Webservern unterstützen HTTP/1.1, HTTP/2 und HTTP/3, nutzen Keep-Alive-Verbindungen und liefern Komprimierung wie gzip

Sicherheit und Betrieb: Wichtige Aspekte sind regelmäßige Updates, TLS-Zertifikate, Härtung der Konfiguration und Logging. TLS-Termination kann

Trends: Moderne Setups nutzen Containerisierung, Orchestrierung und Cloud-Dienste, oft in Kombination mit Reverse Proxies wie Nginx

oder
Anfragen
an
Anwendungsserver
oder
Gateways
weiterleiten.
Durch
virtuelle
Hosts
ermöglichen
sie
das
Bedienen
mehrerer
Domains
auf
derselben
Instanz.
Oft
stehen
Webservern
hinter
Reverse
Proxies
oder
Lastverteilern.
Lighttpd.
Sie
unterstützen
URL-Rewriting,
Zugriffskontrolle,
Authentifizierung,
Logging
sowie
Komprimierung
und
Caching.
Erweiterungen
ermöglichen
TLS-Termination,
Proxying
oder
die
Anbindung
an
Backend-Anwendungen.
oder
Brotli.
Cache-Header,
Content-Encoding
und
effiziente
Dateiauslieferung
verbessern
die
Reaktionszeit.
lokal
oder
dezentral
erfolgen;
DDoS-Schutz,
sichere
Redirects
und
HSTS
gehören
zu
bewährten
Praktiken.
oder
Traefik
zur
Skalierbarkeit
und
Wartbarkeit.