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Wasserphasen

Wasserphasen bezeichnen die Aggregatzustände des Wassers: fest (Eis), flüssig (Wasser) und gasförmig (Wasserdampf). Der Zustand wird von Temperatur und Druck bestimmt; unter Normalbedingungen liegt Wasser bei 0 bis 100 Grad Celsius in der flüssigen Phase, während Eis bei niedrigeren Temperaturen und Dampf bei höheren Temperaturen stabil ist.

Phasenübergänge und Übergangspunkte: Zwischen den Phasen finden Übergänge statt. Schmelzen beschreibt den Übergang von Eis zu

Phasendiagramm: Das Phasendiagramm von Wasser zeigt, wie sich Phasen in Abhängigkeit von Temperatur und Druck zueinander

Weitere Aspekte: Wasser besitzt mehrere Kristallformen von Eis; die übliche Eisstruktur in natürlichen Bedingungen ist Eis

Wasser,
Gefrieren
den
umgekehrten
Weg.
Verdampfen
oder
Sieden
beschreibt
den
Übergang
von
Flüssigkeit
zu
Dampf.
Sublimation
ist
der
direkte
Wechsel
von
fest
zu
gasförmig,
Resublimation
der
gegenteilige
Weg.
Unterkühlung
oder
Druckänderungen
können
diese
Temperaturen
verschieben,
wodurch
sich
Grenzen
dynamisch
verschieben
lassen.
verhalten.
Wichtige
Grenzwerte
sind
der
Tripelpunkt
bei
etwa
0,01
°C
und
611,657
Pa,
wo
Eis,
Wasser
und
Dampf
gleichzeitig
existieren,
sowie
der
kritische
Punkt
bei
ca.
647,096
K
und
22,064
MPa,
oberhalb
dessen
keine
klare
Trennung
mehr
zwischen
flüssig
und
gasförmig
besteht.
I_h.
Unter
hohem
Druck
entstehen
weitere
Eisformen
(II,
III,
V,
VI,
VII).
Zusätzlich
kann
Wasser
als
amorphes
Eis
auftreten,
insbesondere
bei
schneller
Abkühlung
oder
extremen
Bedingungen.