Virtualisierungshardware
Virtualisierungshardware bezeichnet die physischen Komponenten und spezialisierten Funktionen, die virtuelle Maschinen (VMs) und Container auf Hardwareebene unterstützen. Sie umfasst CPU-, Speicher- und I/O-Subsysteme sowie Sicherheits- und Leistungsmerkmale, die Virtualisierung erleichtern und absichern. In Rechenzentren sind solche Features essenziell, um mehrere Gastsysteme isoliert zu betreiben.
Auf der Prozessorseite bieten Intel VT-x (und EPT) sowie AMD-V (mit Rapid Virtualization Indexing, RVI) hardwaregestützte
Für die I/O-Virtualisierung sind IOMMU-Module entscheidend. Intel VT-d und AMD-Vi ermöglichen direkte Zuweisung von PCIe-Geräten an
Weitere Aspekte sind Grafik- und Speicher- bzw. Netzvirtualisierung sowie Nested- oder Hypervisor-Virtualisierung für Tests. Sicherheitsebenen wie
In der Praxis wählen Administratoren Hardware mit ausreichendem Kernangebot, genügend RAM, ECC-Speicher, NUMA-Bewusstsein und stabiler Treiberunterstützung,