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Vertrauensübungen

Vertrauensübungen sind gezielte Aktivitäten, die darauf abzielen, Vertrauen, Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe zu stärken. Sie werden in verschiedenen Kontexten eingesetzt, etwa in der Teamentwicklung, Schule, Sporttraining oder der Erwachsenenbildung, oft im Rahmen erfahrungsorientierter Lernmethoden. Ziel ist es, dass Teilnehmende lernen, sich aufeinander zu verlassen, offen zu kommunizieren und gemeinsam Probleme zu lösen.

Zu den bekanntesten Formen gehören der Vertrauensfall, bei dem eine Person rückwärts in die Arme eines Vertrauenspartners

Solche Übungen erfordern eine sorgfältige Sicherheitsplanung, Freiwilligkeit, klare Verhaltensregeln und eine anschließende Reflexion. Sie können zu

Die Wirkung von Vertrauensübungen ist kontextabhängig; positive Effekte auf Vertrauen und Teamkohäsion werden berichtet, hängen jedoch

fällt,
der
sie
auffängt;
der
blind
geführte
Spaziergang,
bei
dem
eine
Person
eine
Augenbinde
trägt
und
der
Partner
sie
sicher
durch
eine
vorbereitete
Strecke
leitet;
und
der
Menschenknoten,
bei
dem
mehrere
Teilnehmende
sich
gegenseitig
an
den
Händen
fassen
und
versuchen,
das
Knotenbild
ohne
Loslassen
der
Hände
zu
lösen.
Weitere
Übungen
kombinieren
Kooperation,
Ballast-
oder
Balanceaufgaben,
oft
mit
einem
Fokus
auf
Kommunikation
und
Feedback.
physischen
Verletzungen
oder
psychischem
Stress
führen,
daher
sind
sie
oft
nur
für
bestimmte
Gruppen
geeignet
oder
sollten
von
geschulten
Moderierenden
geleitet
werden.
Teilnehmende
sollten
die
Möglichkeit
haben,
jederzeit
abzubrechen
oder
zu
verweigern.
stark
von
Nachbereitung,
Moderation
und
dem
kulturellen
Umfeld
ab.
Sie
gehören
zum
Erfahrungslernen
und
zielen
darauf
ab,
Beziehungsdynamiken
in
Gruppen
besser
zu
verstehen
und
zu
gestalten.
See
also:
Team
Building,
Gruppendynamik,
Erfahrungslernen.