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Verteilklemmen

Verteilklemmen, auch Verteilklemmenblöcke, sind elektrische Verbindungsmittel, die dazu dienen, mehrere Leiter sicher zu verbinden und zu verteilen, ohne Lötarbeiten. Sie finden in Schaltschränken, Verteilungssystemen und Maschinensteuerungen Verwendung und ermöglichen eine übersichtliche, modular erweiterbare Verdrahtung.

Aufbau und Funktionsweise: Verteilklemmen bestehen aus einem isolierenden Gehäuse und einem Klemmteil, das den Leiter kontaktierend

Anschlüsse und Leiterquerschnitte: Schraubklemmen, Federklemmen und Push-in-Klemmen decken ein breites Spektrum an Leiterquerschnitten ab, typischerweise von

Materialien und Sicherheit: Gehäuse bestehen aus flammhemmendem Kunststoff (z. B. PA) oder ähnlichen Materialien, Kontakte aus

Anwendungen: in Schaltschränken, Gebäudeinstallationen, Maschinensteuerungen und anderen Anwendungen, in denen mehrere Leiter übersichtlich, sicher und flexibel

festklemmt.
Je
nach
Bauart
kommen
Schraubklemmen,
Federklemmen
oder
Push-in-Klemmen
zum
Einsatz.
Sie
sind
in
vielen
Polzahlen
erhältlich
und
lassen
sich
zu
Mehrfachverteilungen
koppeln;
zusätzliche
Brücken,
Prüfanschlüsse
und
Beschriftungen
erhöhen
die
Funktionalität.
Die
Baureihe
reicht
von
kleinen
bis
zu
Leistungsleitungen;
sie
werden
häufig
auf
DIN-Schienen
montiert.
wenigen
Quadratmillimetern
bis
hin
zu
mehreren
zehn
Quadratmillimetern.
Die
Nennströme
variieren
je
nach
Typ
von
wenigen
Milliampere
bis
zu
mehreren
zehn
Ampere
bzw.
mehr;
die
Bemessungsspannung
liegt
üblicherweise
bis
500–1000
Volt.
Kupfer
oder
Kupferlegierung
mit
Zinnauflage.
Halogenfreie
Varianten
und
verschiedene
Schutzarten
erhöhen
Brandschutz
und
Sicherheit.
Verteilklemmen
entsprechen
einschlägigen
Normen
für
elektrische
Sicherheit,
z.
B.
DIN
EN
61439,
je
nach
Anwendung.
verdrahtet
werden
müssen.