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Trägerraketen

Eine Trägerrakete ist eine Rakete, die Nutzlasten wie Satelliten, Raumsonden oder Menschen aus der Erde in den Weltraum befördert. Sie setzt Stufen ab, um Masse zu reduzieren, und erzeugt hohe Geschwindigkeiten, um Orbit oder interplanetare Ziele zu erreichen.

Aufbau: Typisch mehrstufige Systeme, die nach Treibstoffverbrauch getrennt werden. Triebwerke nutzen Treibstoffe wie LOX/LH2 oder LOX/RP-1.

Typen: Einmal- oder Wiederverwendbarkeitsmodelle; Orbitalziele wie LEO oder GEO; bemannte oder unbemannte Missionen. Die Systemwahl hängt

Geschichte: Seit dem 20. Jahrhundert ermöglichen Trägerraketen Raumfahrt – von frühen Raketen bis zu Mond- und Satellitenmissionen.

Bedeutung: Sie ermöglichen Telekommunikation, Erdbeobachtung und Weltraumforschung. Herausforderungen umfassen Kosten, Zuverlässigkeit, Umweltaspekte und Sicherheitsrisiken; künftige Entwicklungen

Feststoffbooster
können
zusätzliche
Schubkraft
liefern.
Die
Nutzlast
befindet
sich
in
einer
oberen
Stufe
oder
Verkleidung,
die
am
Zielort
abgetrennt
wird.
von
Nutzlast,
Zielbahn
und
Kosten
ab.
Bedeutende
Trägerraketen
sind
Saturn
V,
Ariane
5/6,
Falcon
9,
Long
March,
Proton
und
Soyuz.
zielen
auf
höhere
Nutzlast,
Mehrfachverwendung
und
geringere
Emissionen.