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Trockenrasur

Trockenrasur bezeichnet das Rasieren ohne Wasser, Rasiercreme oder Rasierseife. Der Rasurvorgang erfolgt auf der trockenen Haut, meist mit elektrischen Trockenrasierern oder mit Rasierern, die für die Trockenanwendung geeignet sind. Im Gegensatz zur Nassrasur werden weder Wasser noch Schaum verwendet; vielen Anwendern bietet sie Schnelligkeit, Sauberkeit und weniger Reinigungsaufwand.

Ausführungsarten und Geräte: Die gängigsten Geräte sind elektrische Trockenrasierer – Foil- und Rotationsrasierer. Sie schneiden die Haare

Vor- und Nachteile: Vorteile sind hohe Bequemlichkeit, geringer Reinigungsaufwand, kein Wasserbedarf und gute Eignung für unterwegs

Pflege und Sicherheit: Nach der Rasur Gerät reinigen und Klingen bzw. Scherköpfe regelmäßig wechseln. Hautpflege mit

nahe
der
Hautoberfläche
und
benötigen
kein
Wasser.
Manuelle
Rasierklingen
werden
seltener
trocken
genutzt,
da
sie
auf
trockener
Haut
stärker
ziehen
können.
Für
eine
schonende
Trockenrasur
empfiehlt
sich
Hautspannung,
kurze
Züge
und
geringer
Druck;
bei
empfindlicher
Haut
kann
eine
feine
Hautpflege
vor
der
Rasur
hilfreich
sein.
oder
schnelle
Rasuren.
Nachteile:
Das
Ergebnis
kann
weniger
gründlich
sein
als
bei
Nassrasur;
Trockenrasur
kann
Hautreizungen,
Rasurbrand
oder
eine
ungleich
glatte
Haut
hinterlassen,
besonders
bei
starkem
Bartwuchs
oder
empfindlicher
Haut.
einer
feuchtigkeitsspendenden
Lotion
oder
einem
alkoholfreien
Aftershave
beruhigt
die
Haut.
Vermeiden
Sie
übermäßigen
Druck
und
passen
Sie
die
Technik
dem
Hauttyp
an,
um
Irritationen
zu
minimieren.
Tropische
oder
glatte
Ergebnisse
hängen
von
der
individuellen
Hautverträglichkeit
ab.