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Trigonometrische

Trigonometrische Bezüge bezeichnen in der Mathematik die Trigonometrie, den Zweig, der sich mit den Beziehungen zwischen Winkeln und Seiten in Dreiecken sowie mit den dazugehörigen Funktionen beschäftigt. Das Adjektiv wird verwendet, um Konzepte, Gleichungen und Methoden zu kennzeichnen, die mit dieser Disziplin verbunden sind.

Zu den zentralen trigonometrischen Funktionen gehören der Sinus, Kosinus, Tangens sowie deren reziproke Funktionen Sekans und

Wichtige Eigenschaften sind die Pythagoräische Identität sin^2 x + cos^2 x = 1, Additionstheoreme wie sin(x ± y) = sin

Historisch entwickelte sich die Trigonometrie in der Antike durch griechische Astronomie; später wurden indische und arabische

Anwendungen der Trigonometrie finden sich in Geometrie, Physik, Ingenieurwesen, Computergraphik, Signalverarbeitung, Navigation und Astronomie. Sie dient

Kotangens.
Außerdem
gibt
es
die
Umkehrfunktionen
Arkussinus,
Arkuskosinus
und
Arkustangens.
Im
rechtwinkligen
Dreieck
definieren
sie
sich
als
Verhältnis
von
Seiten
zueinander;
alternativ
werden
sie
auf
dem
Einheitskreis
und
durch
Harmonische
Reihen
erweitert
und
auf
alle
reellen
Winkel
oder
komplexe
Werte
fortgeführt.
x
cos
y
±
cos
x
sin
y
sowie
Doppel-
und
Halbwinkel-Formeln.
Die
Funktionen
zeichnen
sich
durch
Periodizität
aus
und
bilden
die
Grundlage
zahlreicher
mathematischer
Berechnungen.
Beiträge
maßgeblich.
In
der
Neuzeit
wurden
die
Konzepte
in
Europa
formalisiert
und
durch
Tabellen,
den
Einheitskreis
und
analytische
Methoden
verbreitet.
dem
Bestimmen
von
Winkeln
und
Seitenlängen,
dem
Lösen
von
Dreiecksproblemen
und
der
Analyse
periodischer
Phänomene.