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Treppensteigen

Treppensteigen bezeichnet das Auf- und Absteigen von Treppen und wird sowohl als eigenständige Form körperlicher Betätigung als auch als Bestandteil von Fitness- oder Rehabilitationsprogrammen genutzt. Die Aktivität beansprucht überwiegend die Muskulatur der unteren Extremität – insbesondere Quadrizeps, Gesäßmuskulatur und Waden – und erfordert eine kooperative Bewegung von Rumpf-, Knie- und Fußgelenken.

Es gilt als eine vergleichsweise intensive Trainingsform. Zügiges Treppensteigen erhöht die Herzfrequenz deutlich und kann positive

Technik und Training: Ein aufrechter Oberkörper, fester Stand, kontrollierte Schritte, gleichmäßiger Rhythmus sowie eine gleichmäßige Landung

Sicherheit und Grenzen: Treppen können rutschig oder uneben sein. Geeignete Schuhe, festes Geländer, gute Beleuchtung und

Effekte
auf
Ausdauer,
Muskelkraft,
Knochengesundheit
und
Stoffwechsel
haben.
Bereits
kurze
Einheiten
tragen
zur
Kalorienverbrennung
sowie
zur
Verbesserung
der
funktionalen
Mobilität
bei.
Treppensteigen
lässt
sich
gut
in
den
Alltag
integrieren,
etwa
durch
die
Nutzung
von
Treppen
statt
Aufzügen
oder
durch
Intervall-Trainings
in
Fitness-
oder
Rehabilitationsprogrammen.
des
Fußes.
Die
Intensität
lässt
sich
durch
Tempo,
Pausen
oder
längere
Treppen
erhöhen;
fortgeschrittene
Trainingsformen
nutzen
Intervalle
mit
schnellen
Steigungen.
eine
behutsame
Steigerung
der
Belastung
sind
wichtig.
Personen
mit
Knie-,
Hüft-
oder
Rückenbeschwerden
sollten
vor
Beginn
des
Trainings
ärztlichen
Rat
einholen
und
die
Belastung
entsprechend
anpassen.