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Transaktionsüberwachung

Transaktionsübersicht bezeichnet einen zusammengefassten Nachweis von Finanztransaktionen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Sie dient der Abstimmung, der Berichterstattung und der Kontrolle und wird in Bankanwendungen, Buchhaltungs- und ERP-Systemen genutzt. Der Begriff kann sich auf eine einzelne Kontensicht oder auf eine konsolidierte Darstellung über mehrere Konten hinweg beziehen.

Typische Inhalte einer Transaktionsübersicht sind: Datum, Transaktions-ID, Betrag, Währung, Konto, Gegenkonto oder Payee, Art der Transaktion

Funktionen umfassen Filtern, Sortieren und Gruppieren nach Konto, Kategorie oder Zeitraum, sowie Exportmöglichkeiten (CSV, Excel, PDF)

Anwendungen finden sich sowohl im privaten Finanzmanagement als auch in der Geschäftsbuchführung. Sie unterstützen die monatliche

Sicherheit und Compliance betreffen Zugriffskontrollen, Verschlüsselung, Protokollierung von Änderungen und die Einhaltung geltender Datenschutzvorschriften wie der

(Belastung
oder
Gutschrift),
Kategorie,
Beschreibung,
Status
sowie
der
Kontostand
nach
der
Transaktion.
Je
nach
System
können
weitere
Felder
wie
Beleglink,
Referenzen
oder
Steuerschlüssel
enthalten
sein.
und
Regeln
zur
automatischen
Kategorisierung.
Moderne
Systeme
bieten
auch
Abgleichfunktionen,
um
Offene
Posten
zu
identifizieren
oder
Diskrepanzen
zwischen
Bank-
und
Buchhaltungsdaten
zu
erkennen.
Kontenabstimmung,
Umsatzsteuerberichte,
Jahresabschlüsse
und
Audit-Trails.
Durch
die
Anbindung
an
Bank-Feeds
oder
Zahlungsdienstleister
entsteht
eine
zeitnahe
Übersicht
der
Transaktionen.
DSGVO.
In
vielen
Ländern
gelten
zudem
gesetzliche
Vorgaben
zur
Aufbewahrung
von
Buchhaltungsunterlagen,
etwa
GoBD
in
Deutschland.