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Termolelularität

Termolelularität ist ein theoretischer Begriff, der den Zusammenhang zwischen thermischen Prozessen und der molekularen Struktur auf der nanoskopischen Ebene beschreibt. Er fasst die Beobachtung zusammen, dass Wärmeverteilung und Wärmestrom auf Molekülebene die Konformation, die Schwingungsmodi und die Reaktionskinetik beeinflussen können, wodurch sich makroskopische Eigenschaften wie elektrische Leitfähigkeit, Reaktivität oder Phasenverhalten verändern. Der Begriff dient vor allem der konzeptionellen Diskussion in der Nichtgleichgewichtsthermodynamik und in nanoskopischen Systemen.

Der Begriffsbegriff stammt aus der Verbindung von Wärmebegriffen mit molekularer Beschreibung und ist in deutschsprachigen Debatten

Mechanismen, die unter dem Dach der Termolelularität diskutiert werden, umfassen die Kopplung von Wärmeflüssen an vibrationale

Relevanz und Einsatzgebiete liegen in der Materialwissenschaft, der Nanotechnologie und der Biophysik, wo kleinräumige Wärmeflüsse die

Siehe auch: Thermodynamik, Nichtgleichgewichtsthermodynamik, Elektron-Phonon-Kopplung, Molekulardynamik.

als
Neuwort
für
die
Kopplung
thermischer
und
molekularer
Prozesse
verwendet
worden.
Er
kommt
in
theoretischen
Arbeiten,
didaktischen
Texten
und
gelegentlich
in
interdisziplinären
Studien
vor,
bleibt
jedoch
definitionsabhängig
und
kontextgebunden.
und
elektronische
Zustände,
nichtgleichgewichtsgetriebene
Energietransfers
sowie
die
Beeinflussung
von
Konformationspfaden
durch
Temperaturgradienten.
In
Modellen
wird
oft
von
Kopplungen
wie
Elektron-Phonon-Kopplung,
thermischer
Aktivierung
und
konformer
Dynamik
gesprochen,
wobei
die
genaue
Ausprägung
stark
system-
und
materialenabhängig
ist.
Funktion
von
Molekülen,
Oberflächen
und
organischen
Bausteinen
beeinflussen
können.
Kritisch
diskutiert
wird
die
Begriffsdefinition,
da
er
häufig
mehrere
physikalische
Mechanismen
zusammenfasst;
eine
präzise
Beschreibung
erfolgt
besser
durch
klare
Kopplungsbezeichnungen
und
systembezogene
Parameter.