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Teambildung

Teambildung bezeichnet Maßnahmen und Prozesse zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Gruppen, insbesondere Arbeits- oder Projektteams. Ziel ist es, Kommunikation, Vertrauen, kooperative Arbeitsweise und gemeinsame Ziele zu stärken, damit Teams effizienter und zufriedener arbeiten.

Zentrale Ziele sind klare Rollen und Verantwortlichkeiten, konstruktiver Umgang mit Konflikten, psychologische Sicherheit, geteilte Normen und

Typische Bausteine sind Icebreaker, kooperative Aufgaben, Simulationen, Rollenspiele, Feedback- und Reflexionsrunden. Formate reichen von eintägigen Workshops

Anwendungsfelder umfassen Unternehmen, Behörden, Verwaltungen, NGOs und Sportteams. Formate lassen sich an Präsenz, Outdoor-Aktivitäten oder virtuelle

Ablauf: Bedarfsermittlung, Zielabstimmung, Programmgestaltung, Durchführung und Transferbegleitung. Nachbereitung umfasst Transferpläne und Evaluation, häufig mittels Feedback, Beobachtung

Wirkung, Risiken und Geschichte: Forschung zeigt gemischte Effekte; bei klaren Zielen, guter Moderation und Management-Support steigen

eine
gemeinsame
Teamkultur.
Langfristig
sollen
Leistung,
Kreativität
und
Innovationsfähigkeit
erhöht
werden.
bis
zu
mehrtägigen
Offsite-Veranstaltungen.
Moderation
erfolgt
durch
interne
oder
externe
Facilitators;
Teambildung
betont
eher
soziale
Bindung
als
reines
Fachtraining.
Settings
anpassen;
digitale
Tools
ermöglichen
Remote-Teambuilding
und
hybride
Modelle.
und
Kennzahlen;
nachhaltige
Effekte
zeigen
sich
oft
erst
mit
implementierten
Verhaltensänderungen.
Kooperation
und
Leistung.
Risiken
sind
Kosten,
Zeitaufwand,
Ungeduld
oder
fehlende
Akzeptanz.
Der
Begriff
entstand
im
Bereich
der
Organisationsentwicklung
im
20.
Jahrhundert.