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Systemwartung

Systemwartung bezeichnet planmäßige Maßnahmen an IT-Systemen mit dem Ziel, Funktionsfähigkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Hardware, Betriebssystemen, Anwendungen und Netzwerken zu erhalten oder zu verbessern.

Sie umfasst präventive, korrigive und vorausschauende Wartung; zudem Zustandsüberwachung und Sicherheitsupdates.

Zu typischen Maßnahmen gehören Software- und Sicherheitsupdates, Patch-Management, Backup- und Wiederherstellungstests, Hardware-Checks, Kapazitätsplanung und Leistungsoptimierung.

Der Wartungsprozess umfasst Planung, Freigabe durch das Change-Management, Durchführung, Tests und ggf. Rollback-Optionen sowie Dokumentation.

Wartungsfenster sind festgelegte Zeiträume, in denen Dienste eingeschränkt oder offline gehen dürfen. Eine klare Kommunikation mit

Eine zuverlässige Systemwartung setzt Monitoring, Inventarisierung, regelmäßige Backups und eine Testumgebung voraus, in der Updates vor

Dokumentation und Governance sichern Nachvollziehbarkeit: Änderungsprotokolle, Tickets, Verantwortlichkeiten und regelmäßige Audits unterstützen Compliance und Servicequalität.

In Cloud- und Rechenzentrums-Umgebungen gewinnen automatisierte Wartung, Infrastructure as Code und Zero-Downtime-Updates an Bedeutung, während Risiken

Nutzern,
Abhängigkeiten
und
Eskalationen
reduziert
Störungen.
dem
Rollout
geprüft
werden.
wie
Kompatibilitätsprobleme
sorgfältig
gemanagt
werden.