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Systemschutzes

Systemschutzes bezeichnet in der Informationstechnik die Gesamtheit von Mechanismen, Verfahren und organisatorischen Maßnahmen, die darauf abzielen, Systeme vor unbefugtem Zugriff, Datenverlust, Beschädigung und Ausfällen zu schützen. Es umfasst sowohl technische Schutzmaßnahmen als auch governance-Aspekte und dient der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit von Informationen.

Zu den technischen Bausteinen gehören hardwaregestützte Schutzmechanismen wie sichere Boot-Prozesse, TPM und Memory Protection; sowie betriebssystemseitige

Für die Datensicherheit werden Verschlüsselung im Ruhezustand und bei der Übertragung, Schlüsselmanagement, Integritätsprüfungen und digitale Signaturen

Organisatorische Maßnahmen umfassen Patch- und Schwachstellenmanagement, Incident Response, Security Monitoring (Logging, SIEM) sowie Awareness-Schulungen. Systemschutzes folgt

In Deutschland und anderen deutschsprachigen Regionen spielen Normen und Rahmenwerke wie IT-Sicherheit, ISO/IEC 27001 und BSI

Maßnahmen
wie
Kernel/User-Isolierung,
Speicherschutz,
ASLR,
DEP
und
least-privilege-Prinzip.
Zugriffskontrollen,
Authentifizierung
und
Autorisierung,
rollenbasierte
oder
attributbasierte
Zugriffssteuerung
und
Auditing
tragen
zur
Vertraulichkeit
und
Integrität
bei.
eingesetzt.
Verfügbarkeit
und
Zuverlässigkeit
werden
durch
Backup-Strategien,
Redundanz,
Monitoring,
Notfallwiederherstellung
und
Transaktionssicherheit
sichergestellt.
häufig
einem
defense-in-depth-Ansatz
und
passt
sich
an
neue
Bedrohungen
an.
IT-Grundschutz
eine
wichtige
Rolle.
Anwendungen
finden
sich
in
Betriebssystemen,
Netzwerken,
Cloud-Infrastrukturen
und
kritischer
Infrastruktur.