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Spülzyklen

Spülzyklen bezeichnet im Kontext von Geschirrspülern die zeitlich abgegrenzten Abläufe, durch die das Gerät verschmutztes Geschirr reinigt. Ein Spülzyklus umfasst üblicherweise mehrere Phasen: Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülgang, Klarspülen und oft eine Trocken- bzw. Wärmetrocknungsphase. Die Dauer und Abfolge variieren je nach Modell und gewähltem Programm.

Zu den gängigen Programmen zählen Automatik-, Eco-, Intensiv-, Kurz- und Gläserprogramme. Automatikprogramme nutzen Sensoren, um Verschmutzungsgrad

Darüber hinaus liegen Spültemperaturen typischerweise im Hauptspülgang bei ca. 50–65 °C, während der Klarspülvorgang oft 70–75

Der Wasserverbrauch variiert je nach Modell und Programm; Standardzyklen liegen üblicherweise im Bereich von 8–15 Litern,

und
Beladung
zu
erkennen
und
Laufzeit,
Temperatur
und
Wasserverbrauch
anzupassen.
Eco-Programme
reduzieren
Wasser
und
Energie,
während
Intensivprogramme
stärker
verschmutztes
Geschirr
reinigen.
Kurzprogramme
erhöhen
die
Lauflänge,
um
Zeit
zu
sparen,
während
Gläserprogramme
sanftere
Temperaturen
und
geringere
Schleppkraft
für
sensiblen
Gläsergeschirr
verwenden.
°C
erreicht,
um
Hygiene
zu
gewährleisten.
Moderne
Geräte
verwenden
oft
Mehrfachsensorik,
um
den
Spülzyklus
zu
optimieren,
und
passen
Laufzeit
und
Ressourcenverbrauch
automatisch
an.
In
vielen
Modellen
erfolgt
auch
eine
Trocken-
oder
Energierückgewinnung,
um
den
Abschluss
zu
verbessern.
der
Energieverbrauch
bei
etwa
0,6–1,2
kWh.
Die
Wahl
des
passenden
Spülzyklus
hängt
von
Verschmutzungsgrad,
Beladung
und
Hygieneanforderungen
ab;
bei
wenig
Verschmutzung
genügt
oft
ein
Eco-
oder
Schnelldurchlauf.