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Sitzheizung

Eine Sitzheizung ist ein Heizsystem, das in Sitzflächen und/oder Rückenlehnen eingebaut wird, um Wärme zu liefern, typischerweise in Fahrzeugen, aber auch in Büro- oder medizinischen Stühlen. In Kraftfahrzeugen besteht sie aus elektrisch betriebenen Heizmatten oder Kohlefaser-Heizmatten, die durch das Bordnetz versorgt werden (12/24 Volt). Die Wärme entsteht durch elektrischen Widerstand.

Die Steuerung erfolgt über Bedienelemente am Sitz oder Armaturenbrett und oft in Verbindung mit Temperatur- oder

Neben Fahrzeugen finden sich Sitzheizungen in einigen Büro- und medizinischen Stühlen, meist mit geringerer Leistung und

Vorteile sind schneller Komfort in kalten Bedingungen und erhöhtes Wohlbefinden; Nachteile schließen zusätzlichen Energieverbrauch, Kosten, möglichen

Wartung erfolgt in der Regel durch Austausch des Heizsystems oder des Sitzbezugs bei Verschleiß; Reparaturen am

Komfortsensoren.
Viele
Systeme
bieten
mehrere
Stufen
oder
getrennte
Zonen
für
Sitzfläche
und
Rückenlehne;
fortschrittliche
Modelle
können
sich
mit
dem
Klimatisierungssystem
abstimmen.
Die
Heizleistung
variiert
je
nach
System,
üblicherweise
bleiben
die
Leistungswerte
im
Bereich
weniger
bis
zu
mehreren
Dutzend
Watt
pro
Sitz.
kabelgebundener
Energieversorgung.
Verschleiß
von
Polsterung
und
potenzielle
Sicherheitsrisiken
bei
Fehlfunktionen
ein.
Sicherheitssysteme
verwenden
Überhitzungsschutz,
automatische
Abschaltung
bei
zu
hohen
Temperaturen
und
Sicherungen.
Heizkreis
erfordern
Fachpersonal.
Sitzheizungen
sind
in
vielen
Automobilen
ein
verbreitetes
Komfortmerkmal
und
können
je
nach
Modell
als
Serienausstattung
oder
Nachrüstung
vorkommen.