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Seitenairbags

Seitenairbags sind Schutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen, die Verletzungen bei Seitenaufprällen reduzieren sollen. Sie können als luftgefüllte Hüllen auftreten, die entweder im Sitz verbaut oder als Curtain-Airbags direkt an der Tür- bzw. Dachkante installiert sind und ergänzend zu Gurtungssystemen eingesetzt werden.

Funktionsweise: Bei einem Seitenaufprall registrieren Sensoren den Aufprall und lösen einen Gasgenerator aus, der das Luftkissen

Arten: Sitzseitige Seitenairbags schützen in der Regel Brustkorb und Oberkörper und sind in der Sitzstruktur integriert.

Einsatzgebiet und Wirksamkeit: Seitenairbags sind besonders wirksam bei seitlichen Kollisionen mit ausreichender Seitenkraft. Sie ergänzen Sicherheitsgurte

Regulierung und Stand der Technik: In vielen Märkten sind Seitenairbags Standardbestandteil moderner Fahrzeuge. Normen und Tests,

in
wenigen
Millisekunden
aufbläst.
Dadurch
entsteht
eine
schützende
Fläche,
die
Kontakt
mit
der
Karosserie
oder
mit
fluoreszierenden
Innenbauteilen
verhindert
und
die
Aufprallkräfte
auf
Brustkorb,
Becken
oder
Kopf
verteilt.
Curtain-
bzw.
Kopfflucht-Airbags
erstrecken
sich
über
das
Fenster
und
schützen
Kopf
und
Nacken
während
des
Aufpralls
oder
bei
Überschlag.
Manche
Fahrzeuge
kombinieren
beide
Systeme
oder
verwenden
integrierte
Seitenairbags
in
der
Sitzseite.
und
verhindern
teils
schwere
Verletzungen.
Ihre
Wirkung
hängt
von
korrekter
Sitzposition,
korrektem
Abstand
zum
Airbag
sowie
vom
Crash-Szenario
ab;
sie
ersetzen
nicht
die
Anschnallpflicht
oder
Kindersitze.
etwa
in
der
EU
bzw.
anderen
Regionen,
regeln
Anforderungen
an
Ausstattung,
Auslösung
und
Zuverlässigkeit,
um
Schutzwirkung
und
Sicherheit
zu
gewährleisten.